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Büchle, Elisabeth: Sturm im Paradies

Genauso macht sie aber auch deutlich, dass die Menschen in Notsituationen über sich hinauswachsen können. Sie beschreibt eindrucksvoll, wie geholfen wurde und wie die ganze Situation vor Ort gewesen sein könnte. Es war glaubhaft und echt, unendlich traurig aber auch mit Hoffnung versehen.

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Reich, Stephan: Wenn’s brennt

Um es mal vorweg zu sagen, „Wenn’s brennt“ ist ein Jungsbuch. Was jetzt nicht heißt, dass Frauen es nicht lesen können (sie sollten es!), aber es wird in diesem Buch schon gehörig viel abgehangen, gesoffen und gekifft und geschimpfwortet. Gut, wenn man in Eriks und Finns Alter ist, haut einen ficken, Alter, kackegal, etc. natürlich nicht hinter dem Ofen hervor. Mich im wahren Leben übrigens auch nicht, in einem Buch lese ich so etwas in der Häufung aber eher selten und wenn, dann würde ich es im Normalfall glaube ich voll scheiße finden (um mal im Slang zu bleiben).

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Verlagsvorschau März 2016

Und schon ist es wieder so weit. Der erste Monat des Jahres ist um. Die ersten Bücher gekauft, gelesen und rezensiert und nun ist es Zeit auf den kommenden Monat zu blicken. Anbei eine „kleine“ Auswahl an Büchern für den März.  Viel Spaß beim Stöbern, Notieren und Vorbestellen! ;-) Sabrina Qunaj: Der Ritter der Könige (Goldmann) Wales im

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Wilken, Constanze: Sturm über dem Meer

In einem kleinen Dorf an der walisischen Küste hat ein Sturm eine versunkene Burganlage frei gespült. Dr. Samantha Goodwin, erhält den Auftrag diese zu untersuchen. Sie hat ihre Ferien immer in diesem Ort Namens Borth verbracht, denn Ihre Großmutter Gwen lebt dort. Aber bei ihren Untersuchungen findet sie nicht nur altes Historisches, sondern auch eine Leiche eines deutlichen jüngeren Datums. Ihre Großmutter ist sogar überzeugt davon, hierbei könne es sich um die Leiche ihres Ehemannes Arthur handeln. Dieser verschwand vor fast 60 Jahren spurlos auf dem Meer. Sam handelt sofort und stellt Nachforschungen an, aber nicht jeder in dem kleinen Fischerdorf ist davon begeistert, und so begibt sie sich selbst in Gefahr, ohne es auch nur zu ahnen.

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Alcott, Kate: Zurück nach Tara

Ich war schon als Kind ein großer Fan von „Vom Winde verweht“. Den Roman habe ich glaube ich mit 12 Jahren das erste Mal gelesen und ich hoffe seit 25 Jahren, dass sich mal ein deutscher Sender erbarmt und noch mal „Der Scarlett O’Hara Krieg“ mit Tony Curtis sendet. Ein zutiefst komischer amerikanischer TV-Film aus den 80ern, wo sich 1 1/2 Stunden gestandene Schauspielerinnen (und solche, die es einmal werden wollen) um die Rolle von Scarlett O’Hara prügeln und es dann letztlich natürlich trotzdem jemand ganz anderes wird.

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