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Willkommen Herbst!

Normalerweise kündige ich kleine und größere Blogpausen immer an, aber mit Schrecken habe ich gerade festgestellt, dass es wirklich knapp 3 Monate her ist, dass ich hier etwas gepostet habe. Asche auf mein Haupt!

Wie der ein oder andere weiß, habe ich im Juni eine zweite Ausbildung angefangen. Unfassbar, wie viel Spaß die Arbeit mit Gesetzestexten machen kann, aber auch unfassbar, wie viel Zeit und Kraft es zumindest anfangs kostet, jeden Tag neun Stunden zu lernen und die Abende und Wochenenden noch mit Klausurvorbereitungen zu verbringen.

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Hunt, Laird: Die Zweige der Esche

Kriegsromane kommen meist ohne weibliches Personal aus. Besonders bei historischen Romanen halten die Damen höchstens als daheim gelassene Ehefrauen oder wenn es hochkommt als Lazarettschwestern her. Das ist ja auch durchaus realistisch, erklärt aber auch, wieso „Die Zweige der Esche“ so anders ist, als die zugegeben wenigen Kriegsromane, die ich bisher gelesen habe.

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Vyleta, Dan: Smoke

Fantasy in Kombination mit vernebeltem viktorianischen England ist für mich so was wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen. Ich hatte mich schon nach der Verlagsvorschau unglaublich auf dieses Buch gefreut, um es dann nach den ersten gemischten Rezensionen ein bisschen stiefkindlich auf dem Nachttisch liegen zu lassen. Wenn man Bücher schon vorab einfach mögen möchte und dann Angst hat, enttäuscht zu werden, tut der Leser merkwürdige Dinge. Eine Bücherrebelin sowieso!

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Aus „Steffis Bücherkiste“ wird „Die Buchrebellin“

Huch, hier sieht alles aus wie immer, aber das Dingen heißt ja plötzlich ganz anders. Wieso, weshalb warum? Schon seit ca. zwei Jahren spiele ich mit dem Gedanken mein Blog-Baby umzubenennen. 17 Jahre ist es nun her, dass die Bücherkiste das Leben erblickte. Damals – in der Internet Steinzeit – gab es noch keine Blogs und nur eine handvoll Bücherseiten. Da war der Name „Steffis Bücherkiste“ absolut in Ordnung.

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