Der Februar ist grad erst zwei Tage alt und ich habe direkt mal drei Taschenbücher für #jdtb16 geshoppt. Es handelt sich dabei um Novitäten, die ich auf meiner Liste und vorbestellt hatte. Da wäre einmal „Deep Blue Eternity“von Natasha Boyd, deren zwei Eversea Romane ich einfach wunderschön fand und „Weites Land der Hoffnung“ von Karen Wynne. Beide Bücher
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Fantasy
Heitz, Markus: Aera – Die Rückkehr der Götter
Im Fantasy-Genre wird man momentan ja mit George R.R. Martin Klonen zugeschmissen. Darunter sind natürlich ebenfalls ein paar gute Autoren und unterhaltsame Geschichte, aber dennoch bin ich immer froh, wenn mal jemand mit etwas Neuem daherkommt. Zwar ist „Aera“ mehr ein Fantasy-Thriller, aber dennoch habe ich so etwas noch nie gelesen und fand die Ideen sehr erfrischend.
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Krimis/Thriller
Slaughter, Karin: Cop Town – Stadt der Angst
Da ich bei Karin Slaughters Serien sträflich hinterherhinke, war ich froh, dass gleich zwei Einzelromane Ende 2015 von ihr auf deutsch erschienen sind. Meinen Thrillerkonsum habe ich in den letzten Jahren recht stark eingeschränkt, aber der amerikanischen Bestsellerautorin bin ich immer treu geblieben und „Cop Town“ ist wieder mal der Beweis, wieso das so ist.
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historische Romane
Gabaldon, Diana: Die geliehene Zeit
Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen (und dabei ist es tatsächlich nun mehr als 15 Jahre her), dass ich nach ein paar Seiten von „Die geliehene Zeit“ ziemlich verdattert das Buch zugeschlagen habe, um mich beim Klappentext noch einmal zu überzeugen, dass ich nicht versehentlich den dritten Band anstatt den zweiten gekauft hatte.
Tatsächlich beginnt das Buch 20 Jahre nach dem Ende von „Feuer und Stein“. Claire hat eine erwachsene Tochter namens Brianna und lebt wieder in der Gegenwart. Rums! Bei Frau Gabaldon muss man echt mit allem rechnen. Der Klappentext meiner uralten Ausgabe hatte im Gegensatz zur Neuausgabe bei Knaur diesen Zeitsprung übrigens nicht verraten.
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historische Romane
Lorentz, Iny: Die steinerne Schlange
Dies ist nach langer langer Zeit ein Roman von Iny Lorentz, den ich mal wieder gelesen habe. Bei der Wanderhuren-Saga bin ich irgendwann ausgestiegen und auch der ein oder andere Einzelroman hat mich nicht so angelacht. Zumal ich in den letzten Jahren ohnehin viel viel weniger historische Romane verschlungen habe. Aber als ich diesen Roman in der Vorschau sah, hat mich die Neugier aufgrund des Klappentextes mal wieder gepackt.










































































