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Rayven, Leisa: Wohin du auch gehst

Zugegeben, als mich die ganz in gold gekleidete Büchersendung des Verlages erreichte und mich dann dieses hübsche Buch mit einem feinen Schleifchen und einem persönlich geschriebenen Kärtchen anlachte, war ich doch ein bisschen verliebt, aber letztlich zählt dann doch was zwischen den Buchdeckeln steckt und nicht wie hübsch sich die Braut gemacht hat.

Und wenn man ehrlich ist, versteckt sich hinter der gar nicht mal so schlechten Idee, doch wieder nur ein bisschen New Adult Kram mit unsäglichem Bad Boy und jungfräulicher Heldin. Aber fangen wir von vorne an.

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Pausenende

Zwei Monate ist der letzte Eintrag auf der Bücherkiste alt. Wieso das so ist, könnt ihr heute in den einschlägigen Buchmedien boersenblatt.net, buchreport, etc. lesen. Ich belasse es einfach mit den oben stehenden Links, um Euch zu erklären, wieso in den letzten zwei Monaten kein Kopf für die Bücherkiste da war. Ab heute habe ich nun leider Gottes erstmal eine Menge Zeit, um die Tonnen an Rezensionen, die liegen geblieben sind, aufzuarbeiten. Mea culpa liebe Verlage und Besucher!

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Verlosung zum Serienstart von „Outlander“

Zum heutigen Start der Diana Gabaldon Serienverfilmung „Outlander“ auf VOX gibt es ein ganz besonderes Schmankerl für alle Fans oder die, die es noch werden wollen. Zusammen mit dem Knaur Verlag verlose ich 5 Exemplare des ersten Bandes „Outlander – Feuer und Stein“ in der neuen und ungekürzten Übersetzung von Barbara Schnell. Auch optisch macht das gute Stück richtig was her! *drüberstreichel*

Was Ihr für eines der Bücher tun müsst? Bitte beantwortet mir folgende Fragen (einfach die Kommentarfunktion unter dem Artikel nutzen):

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Quindlen, Anna: Ein Jahr auf dem Land

Ich wollte schon lange einmal ein Buch von Anna Quindlen lesen, gehört doch die Verfilmung von „Die Seele des Ganzen “ (Familiensache) mit Meryl Streep zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Meine Erwartungen waren also dementsprechend hoch und vielleicht hatte es das Buch deswegen ein bisschen schwer bei mir.

Mich ließ Rebecca und ihr Leben leider die meiste Zeit über kalt und das hat nichts damit zu tun, dass der Roman eher ruhig gehalten ist. Vielmehr lag es daran, das weder Figuren noch Handlung irgendetwas in mir ausgelöst haben. Quindlens Sprache und der leider nur spärlich zu entdeckende Humor sind zwar durchaus positiv hervorzuheben, sind aber einfach nicht genug, um mich zu fesseln.

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Pearson, Jeremiah: Die Täuferin

Anfang des 16. Jahrhunderts lebt in Böhmen in einem kleinen Dorf Namens Kunwald eine Gemeinschaft von gläubigen Christen. Sie verstecken sich hier vor der katholischen Kirche, da sie der Meinung sind jeder Mensch hat das Recht über sein Leben selbst zu bestimmen und auch Lesen und schreiben zu können. Sollten sie jemals entdeckt werden, droht ihnen der Tod auf dem Scheiterhaufen. Kristina wächst in dieser Gemeinschaft auf, sie macht es sich zu ihrer Aufgabe den Menschen auch außerhalb dieser Gemeinschaft das Lesen und Schreiben beizubringen. Gemeinsam mit einigen Gleichgesinnten begibt sie sich auf die gefahrvolle Reise nach Mainz.

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